Der Sewan See

• Eintritt frei

• Nicht notwendig

• Der Preis bei 2-4 pax: im Mercedes VITO (5 Sitzplätze) = USD 190 (einschlißlich Reiseleitung)
• Der Preis bei 5-12 pax: im Mercedes Sprinter (17 Sitzplätze) = USD 210 (einschlißlich Reiseleitung)
• Der Preis ab 12 pax: in Bussen (25 Sitzplätze und mehr) = USD 310 (einschlißlich Reiseleitung)

Beschreibung: Sewan See- blaue Perle Armeniens, ist mit 940 km² (ca. 78 km lang und 56 km breit) nicht nur der größte Süßwassersee Armeniens, sondern auch der größte des Kaukasus und mit seiner Höhe von etwa 1900 m über dem Meeresspiegel einer der größten Hochgebirgsseen der Welt. Er liegt in der Region Gegharkunik, im Osten Armeniens. Der See ist ein wunderschöner Ort für die Erholung. Am See an einer Anhöhe erhebt sich das Kloster Sewanawank, Baujahr 874. Mehr als 200 Treppen führen hoch zum Kloster. Der Aufstieg lohnt sich, denn vom Kloster aus öffnet sich eine wunderschöne Aussicht über den See und die Gegend mit hohen Bergen ringsum.

• Eintritt frei

• Nicht notwendig

• Der Preis bei 2-4 pax: im Mercedes VITO (5 Sitzplätze) = Fahrzeugzuschlag 40 USD (pro Auto)
• Der Preis bei 5-12 pax: im Mercedes Sprinter (17 Sitzplätze) = Fahrzeugzuschlag 60 USD (pro Minibus)
• Der Preis ab 12 pax: in Bussen (25 Sitzplätze und mehr) = Fahrzeugzuschlag 90 USD (pro Bus)

Beschreibung: Hagharzin ist ein Kloster aus dem 13.Jh. Es liegt von der Stadt und Menschen isoliert in einem schönen und dichten Wald, 18 Kilometer von der Stadt Dilidschan entfernt, in der Region Tawusch, im Norden Armeniens. Der Komplex besteht aus den Kirchen des Hl. Grigors, der Hl. Muttergottes, des Hl. Stephans, der Kappele, dem Grabmal der Familie Bagratiden und sonstigen Wirtschaftsgebäuden. Die Grigorskirche stammt aus dem 10. Jh. Das ist ein einfacher Bau mit dem kreuzförmigen Gewölbe. Die Hauptkirche – die Muttergotteskirche, wurde im Jahre 1281, und die Stephanskirche im Jahre 1244 errichtet. Im 13. Jh. wurde die Vorkirche von Gregor des Erleuchters erbaut. Sehr interessant ist das Refektorium des Klosters, das aus dem Jahr 1248 stammt. Das ist eines von den zwei grossen mittelalterischen Refektorien, die erhalten sind. Das zweite befindet sich im Kloster Haghpat.
Goschawank ist ein gut erhaltenes armenisches Kloster aus den 12.-13. Jh. und liegt im gleichnamigen Dorf Gosch in der Region Tawusch. Es wird nicht mehr kirchlich genutzt und ist ein beliebtes Touristenziel. Bekannt ist Goschawank für die besonders fein gearbeiteten Chatschkare. Goschawank wurde an Stelle des Klosters Nor Ghetik errichtet, das 1188 durch ein Erdbeben zerstört wurde. Alle Gebäude des Komplexes sind aneinander gebaut, bis auf die Hripsime-Kapelle, welche in Blickweite auf dem gegenüberliegenden Hügelhang liegt.